Archiv

Hier finden Sie archivierte Beiträge der Projekte der Partnerschaft für Demokratie der Hanse- und Universitätsstadt Rostock:

______________________________________________________

Workshopreihe: effektives Vorlesen für Babys und Kinder. Im AWO Börgerhus. Workshopleitung: Dr. Phil. Niloofar Keshtiari. Für persisch- sprachige Eltern! Meistern Sie die Herausforderungen der zweisprachigen Entwicklung nach der Migration! In unserem Workshops gibt es viele Tipps und praktische Übungen für Sie. Im anschließenden Familiencafé können sich Eltern und Kinder treffen, Erfahrungen austauschen und voneinander lernen.

Am: Samstag 13.11.2021, 10-14 Uhr, Dienstag 30.11.2021, 10-14 Uhr, Samstag 11.12.2021 10-14 Uhr. Familiencafé Am Freitag den 10.12 um 15-17 Uhr. Infos und Anmeldungen unter: bilingualekinder@gmail.com, bilingualekinder.com

______________________________________________________

Fortbildung für Pädagog:innen
Das Jugendforum Rostock organisiert, in Kooperation mit den Trägern rat und tat, Soziale Bildung e.V. und dem Rostocker
Stadtjugendring, eine Fortbildung für Lehrpersonal !
die  Veranstaltungsreihe Sex, Klotüren und Equality geht in die zweite Runde und  richtet sich an Lehrpersonal mit
Workshops und Input zum Thema Queer sein in der Schule.

Unsere Veranstaltung findet am 12.11.2021 von 16-19 Uhr statt.

Der Fokus unserer Veranstaltung liegt auf dem Alltag queerer Menschen, die zur Schule gehen. Was ist LSBTIQA+? Was ist Intergeschlechtlichkeit? Wie gehört das in den Unterricht? Wie reagiere ich bei einem Coming Out?
Anmeldung: https://form.jotform.com/212914385021348 oder orga@buntstattbraun.de
Ort: Frieda 23 (Raum im Erdgeschoss, hinter dem Kinotresen. Eingang vom Haupteingang).
Adresse: Friedrichstraße 23, 18057 Rostock. In der Veranstaltung gelten die 3G Regeln.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.

______________________________________________________

Aufruf zur Beteiligung : Kinderrechte sind auch Jugendrechte!
Viele Jugendliche fühlen sich vom Begriff „KINDERRECHTE“ nicht angesprochen.Die Initiativgruppe Kinder- und Jugendbeteiligung Rostock möchte daher junge Menschen in Rostock aufrufen, Kinderrechte in JUGENDRECHTE zu übersetzen. Mittels kreativer Ausdrucksformen (Video, Memes, Rap, Podcast, Plakat, Fotogeschichte, Gedichte, Graffiti, social Media) können junge Menschen auf ihre JUGENDRECHTE aufmerksam machen. Auf diese Weise sollen neben den Rechten der Kinder auch die Rechte der Jugendlichen ins Bewusstsein der Rostocker Stadtgesellschaft gerückt werden.

Arbeitsergebnisse können bis 31. August 2021 per E-Mail an juliane.dieckmann@rsjr.de geschickt werden. Die Projekte der jungen Menschen werden in einer stadtweiten Ausstellung gezeigt. Weitere Informationen zur Kampagne gibt es unter www.familie-in-rostock.de/Jugendrechte/ und https://www.instagram.com/kijubehro/

______________________________________________________

Ausstellung im Rahmen des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Ich möchte teilhaben!“ klingt erstmal einfach und normal. Das ist es aber längst noch nicht für alle. Jetzt melden sich Menschen, um die es dabei geht zu Wort und zeigen auf unterschiedliche Art und Weise, was sie brauchen, was ihnen fehlt, wie sie das Leben sehen.
Herausgekommen sind Briefe•Bilder•Skulpturen•Fotos zumThema: Das Recht auf Teilhabe am Leben ist für alle Menschen gleich unabhängig davon, ob sie beeinträchtigt sind oder nicht.
Die Eröffnung des Protesttages am 05. Mai wird um 10.00 Uhr aus dem Rathaus Rostock übertragen.
Livestream auf den YouTube-Kanälen Sieben Türme Hanse- und Universitätsstadt Rostock und AWO Rostock.
Anschließend kann die Ausstellung, unter Beachtung der Regeln zur Kontaktbeschränkungen, bis zum 20. Mai 2021 in der Rathaushalle Rostock von 09.00 bis 18.00 Uhr besucht werden. Achten Sie bitte immer auf die aktuellen Verordnungen.

______________________________________________________

Vorsicht Vorurteile! 18. März 2021

Dr. Müller-von Wrycz Rekowski (Quelle: KPR) als Vorsitzender des Begleitausschusses mit Anette Niemeyer (Koordinierungs- und Fachstelle der PfD).

Rassismus ist in Deutschland immer noch ein echtes Problem. Dieses Jahr machen wir zu den Wochen gegen Rassismus darauf Aufmerksam. Die Kampagne „Vorsicht, Vorurteile!“ des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ will auf vorhandene Voreinstellungen und Alltagsrassismus aufmerksam machen und zeigen, dass wir alle im persönlichen Umfeld rassistische Handlungen und Aussagen hinterfragen und ihnen entgegentreten können.

Am 18. März setzen wir mit verschiedenen digitalen Aktionen ein Zeichen gegen Rassismus und wollen damit klar machen, dass jede:r Rassismus im Alltag erkennen und stoppen kann. Mehr Informationen dazu auf der Website des BMFSFJ.