Die Ausschreitungen am Sonnenblumenhaus im August 1992 waren ein Pogrom. Es hatte weitreichende Auswirkungen auf die Politik der Bundesrepublik Deutschland und auf das Selbstverständnis, die Außenwirkung und die Zivilgesellschaft Rostocks.
30 Jahre danach haben sich eine Reihe von Akteur*innen aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft mit der Stadtverwaltung zusammengefunden, um mit verschiedensten Formaten und Aktivitäten an das Pogrom von 1992 zu erinnern, Leerstellen zu benennen und Potenziale aufzuzeigen.
Alle Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie hier.